Die optimale Beladung eines Feuerwehrfahrzeugs ist so eine Sache. PrimĂ€r ist man durch Gewicht, Platz und natĂŒrlich auch Budget begrenzt. Ferner möchte man natĂŒrlich auch ein möglichst groĂes Einsatzspektrum abdecken können.
Interessant ist es immer, zu sehen, ob eine Feuerwehr bei HLF20 (HLF10 habe ich bis jetzt kaum angetroffen) eher Richtung Brand geht oder THL, oder sich „Neutral“ verhĂ€lt. Brandlastige Merkmale sind ein groĂer Tank sowie ein wenig mehr Schlauchmaterial.
Ob nun THL oder Brand, nachfolgend möchte ich eine Art „(H)LF Kit“ vorstellen, das nicht allzu viel Platz in Anspruch nimmt, aber vom Einsatzspektrum her eine völlig andere Dimension erschliesst. Diese Inhalte sind auch das Ergebnis von inzwischen fast drei Jahren Praxis, vorrangig bei der Abarteitung von VU-Lagen, aber auch vieles, was mit Ziehen und Heben zu tun hat – man denke unter Anderem an Baum auf Haus / PKW, Person unter Bus / LKW, Betonplatten, PKW in allen möglichen Lagen.
Das „H“ in (H)LF deshalb auch, weil ein klassisches LF so auch bestĂŒckt werden kann. Zwar ohne hydraulisches Werkzeug, aber dennoch lassen sich so auch eine Vielzahl von Lagen bewĂ€ltigen.
So called Rescue Engines are also tasked to perform technical rescue scenarios. Standard equipment sometimes has its shortcomings, in particular when it comes to Lifting / Shifting and rigging, Heavy Rescue and other encountered situations.
Following is a suggestion of extra equipment that allows for such difficult scenarios to be tackled, without compromising available space or budget too much.